Nina, Inhaberin der WordPressagentur Grafikwald

Das katapultiert deine Firmen-Website ins Aus

Die 11 häufigsten Fehler – so kannst du sie beheben!

In diesem Beitrag teile ich viele Website Tipps mit dir, damit du nicht in diese Fallen tappst. Vieles davon kannst du selber bei deiner Webseite anpassen. Willst du wissen, wie du das schaffst, ohne Webdesigner zu sein? Dann lies gleich rein!

Tipps und Insights für Unternehmer

Reines Empfehlungsmarketing war gestern: Heute ist deine Website häufig der erste Kontaktpunkt, den potenzielle Kunden mit deinem Unternehmen haben. Aber genau da passieren bei vielen Unternehmen oft vermeidbare Fehler mit dem Ergebnis, dass die Besucher genauso schnell wieder die Seite verlassen, einen Kauf nicht abschließen oder erst gar nicht in Kontakt treten.

Fehler #1 – Webseite mit zu langen Ladezeiten – Der schleichende Tod für deine Site

Wenn deine Website wie in Zeitlupe lädt, laufen dir die Besucher schneller davon, als du „Refresh“ sagen kannst. Du hast 5 Sekunde bevor Interessenten abspringen. Jede Sekunde Verzögerung kann zu einem Anstieg der Absprungrate um bis zu 32% führen! Die Ursachen? Überdimensionierte Bilder, langatmige, unklare Texte und ein lahmender Server.

Das kannst du tun: 

Schau, dass die Ladezeiten kurz sind. Komprimiere Deine Bilder/Video/Dateien für das Web sodass sie binnen weniger Sekunden angezeigt werden, miste unnötige Plugins aus und investieren in ein leistungsstarkes Hosting (und nicht in in den Diskont Hostingprovider von Nebenan!). Schnelle Ladezeiten kann den Unterschied zwischen einem treuen Kunden und einem verlorenen Lead ausmachen.

Teste deine Ladezeiten: Schau, dass die Ladenzeiten, so gering wie möglich sind. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von gratis Website Geschwindigkeitstests. Ein Klassiker sind die „Google Page Speed Insights“, wo du innerhalb weniger Minuten die Leistung deiner Seite auf Desktops und Mobilgeräten siehst: https://pagespeed.web.dev/

Fehler #2 – Verwirrende Navigation – Wo bin ich hier gelandet?

Wie oft hast Du schon eine Website frustriert fluchtartig verlassen, weil du die gewünschten Informationen (bspw. Kontaktbutton, Öffnungszeiten etc.) nicht gefunden hast? Oder der Aufbau der Seite schlichtweg undurchschaubar, wie der sprichwörtliche Dschungel war? Hilf deinen Besuchern, dass sie mit wenigen Klicks zu deinen Produkten oder Dienstleistungen finden, anstatt genervt abzuspringen.

Das kannst du tun:

Stell sicher, dass deine Navigation intuitiv ist: Verwende klare und einfache Menübezeichnungen und Überschriften, vermeide überladene Menüs und nutze eine strukturierte Hierarchie, damit deine Besucher mühelos finden, was sie suchen. Erst wenn deine Webseite ein „No-Brainer“ ist, werden deine Kund:innen immer wieder gerne kommen – und buchen!

Einfacher „Selfmade“-Test: Bevor Du zu größer angelegten „Usability Tests“ greifst: Zeig doch deine Website einmal jemandem aus deinem Familien/Bekanntenkreis, der nicht aus deiner Branche oder selten im Internet unterwegs ist! Findet sich diese Person auf Anhieb zurecht? Wenn nicht, wo bleibt er/sie stecken?

Fehler #3 – Fehlende Handy (Mobile)-Optimierung – Das Smartphone-Desaster

Wie oft surfst du im Internet über Deinen Computer und wie oft über dein Smartphone oder dein Tablet? Genau und du bist nicht alleine: Mittlerweile greifen fast 60% der Internetnutzer über ihr Mobilgerät auf Websites zu. Wenn deine Seite auf einem Smartphone chaotisch aussieht (Bilder abgeschnitten, Text zu klein, nervige Overlay-Effekte u.v.m.) oder schwer zu navigieren ist, verlierst du schon wieder eine Menge potenzieller Kund:innen.

Das kannst du tun:

Du brauchst ein "Responsive Design", das sich flexibel an verschiedene Bildschirmgrößen von Smartphones und Tablets anpasst, ist daher ein Muss. Teste deine Website auf verschiedenen Geräten und Browsern, um sicherzustellen, dass sie immer optimal dargestellt wird.

Pro-Tipp: Mit dem kostenlosen Browser-Tool Screenfly kannst du sehen, welche Figur Deine Website auf mobilen Endgeräten macht: https://screenfly.org/

Webseite für Tierärzte

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Fehler #4 – Keine klare Handlungsaufforderungen (Call to Actions!)

Was willst du, dass deine Besucher:innen tun? Kaufen? Kontakt aufnehmen? Newsletter abonnieren? Wenn deine Webseite keine klaren und überzeugenden Handlungsaufforderungen enthält, wissen deine User:innen das auch nicht. Ein sogenannter CTA (Call to Action) – meist in Form eines Buttons – muss auffällig und unmissverständlich sein.

Das kannst du tun: 

Platziere Handlungsaufforderungen an strategischen Schnittpunkten deiner Website. Formuliere die Aufforderung unmissverständlich und klar und so, dass sie zum Klicken anregt („Mehr erfahren“ ist out!!). Du kannst dies wieder an dir selbst testen? Was bringt dich dazu, auf einen Button zu klicken? Z.B. Dringlichkeit („Am Black Friday kaufen und für 24h 20% sparen!“) oder ein klarer Nutzen („Kostenloses E-Book herunterladen“)!

Fehler #5 – Veraltete Inhalte – Da geht die Glaubwürdigkeit den Bach hinunter!

Eine Unternehmens-Website mit veralteten Informationen oder lieblos hingeworfenen Texten schreckt ab. Genauso Blog-Beiträge aus dem Jahre Schnee oder die veraltete Jahreszahl nach dem Copyright-Zeichen im Footer. Apropos: Auch Bilder haben ein Ablaufdatum! Das gilt für Images vom Firmensitz genauso wie vom Besitzer.

Das kannst du tun:

Auch wenn es nach Knochenarbeit klingt: Content ist immer noch King. Überarbeite deine Inhalte regelmäßig, halte deine Blogbeiträge aktuell und erneuere deine Produktbeschreibungen. „Füttere“ Deine Zielgruppe regelmäßig mit aktuellen Informationen, die tatsächlich für sie interessant ist! Auch wenn die Lesebereitschaft im Zeitalter des Bewegtbilds massiv abgenommen hat: Frische, relevante Inhalte können deine Besucher:innen immer noch erheblich länger auf deiner Seite bleiben lassen und stärken nicht zuletzt die Autorität in deiner Branche.

Wenn’s ein bisschen mehr sein darf: Content-Schreiben will gelernt sein. Wenn du deine Texte schon überarbeiten willst, warum dann nicht gleich auch für SEO optimieren? Ich kann dir verraten: Der Aufwand lohnt sich!

Fehler #6 – Altbackenes Webdesign – Ein Look wie aus der Zeitreise

Unbequem, aber wahr: Deine Website altert genauso wie du, dein Firmengebäude und dessen Einrichtung. Und genauso ist das Design deiner Website dein Aushängeschild. Wenn du deine Besucher:innen nicht auf einen unfreiwilligen Time Travel ins letzte Jahrzehnt einladen willst, dann braucht Deine Website mindestens alle 2–3 Jahre ein Refresh.

Das kannst du tun:

Schau dich um – welche Webseiten ziehen dich in ihren Bann? Wo surfst du gerne? Ein modernes, klares Design mit ansprechender Typografie und hochwertigen Bildern (eigene!! Und nicht nur Stockfotos) sorgt nicht nur für eine positive Nutzererfahrung, sondern stärkt auch deine Markenidentität. Es stimmt immer nur: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Beim Design genauso, aktualisiere es immer wieder.

Fehler #7 – Unklare Markenbotschaft – Wofür stehst du eigentlich?

Eine Website wie ein altmodischer Gemischtwarenhändler? Nein Danke! Deine Website muss auf den ersten Blick klar machen, was dein Unternehmen auszeichnet, wofür es steht und welchen Nutzen du deinen Kunden bieten willst. Du willst ja auch nicht Rätselraten, wenn du auf einer Webseite landest, die mit schwammigen und unklaren Botschaften verwirrt.

Das kannst du tun:

Mach dein Mission Statement, also deine Werte, wofür du mit Deinem Unternehmen stehst und was deine Kund:innen davon haben, leicht auffindbar! Daher gehört das auf die Startseite – am besten gleich nach dem Banner! Markenwerte sind aber noch viel mehr: Wie steht es um dein Branding, also Deinen Markenauftritt mit Farben, Schriften und Logo? Ist dein Auftritt auf deiner Website einheitlich und stimmt er (noch) mit deinen Printmedien überein?

Nina Webdesignerin für WordPress, Joomla, Squarespace

Nina, deine Expertin für Webdesign Österreich

Ich bin an deiner Seite ...

... um deine Premium Webseite zu erstellen, vom ersten Gedanken, bis zum fertigen Launch. Mein Weg in die Welt des Grafik- und Webdesigns war vielseitig – und genau diese Vielfalt ermöglicht es mir heute, dich umfassend zu begleiten:

Von der ausgebildeten Musikerin über die Arbeit in der Musikforschung, als Übersetzerin, Coach und Energetikerin – ich bringe all meine Erfahrungen und Kreativität mit, um deine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.

Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu einer einzigartigen Website zu begleiten!

Fehler 8 – Fehlende SSL-Verschlüsselung – Geh auf Nummer Sicher, zu 100%!

Jeder fühlt sich gerne sicher! Datenschutz und Sicherheit sind für viele Nutzer daher heute eine Grundvoraussetzung, wenn sie eine Website besuchen. Wenn deine Firmen-Website keine klaren Datenschutzrichtlinien aufweist oder sensible Daten nicht ausreichend verschlüsselt, kann das nicht nur rechtliche Konsequenzen haben, sondern auch das Vertrauen Deiner Kunden schwer beschädigen.

Das kannst du tun!

Immer noch eines der häufigsten Probleme ist das Fehlen eines SSL-Zertifikats, das sicherstellt, dass alle Datenübertragungen zwischen dem Browser des Nutzers und Deiner Website verschlüsselt sind. Worst Case: Ohne diese Sicherheitsmaßnahme laufen Besucher Gefahr, dass ihre Daten abgefangen oder missbraucht werden. Oftmals werden Seiten, die kein SSL-Zertifikat aufweisen, von Browsern gesperrt. Das HTTPS ist außerdem ein offizieller Google-Rankingfaktor. Heute gehört es zum Standard von Hosting-Providern, dass SSL-Zertifikate bereitgestellt werden. Kontaktiere seinen Provider, wenn das HTTPS vor Deiner URL fehlt.

Tools wie regelmäßige Sicherheits-Scans und die Implementierung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung können ebenfalls helfen, die Sicherheit deiner Website weiter zu erhöhen.

Selbst-Test: Klicke z.B. in Google Chrome links neben Deiner URL auf den Button „Website Informationen anzeigen“: Hier siehst du, ob (d)eine Webseite ungesicherte ist oder nicht:

Fehler 9 – Datenschutz & Co – Ein Risiko, das Du nicht eingehen willst

Besonders heikel und gefürchtet sind die gesetzlichen Anforderungen in Sachen Datenschutz, insbesondere die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) in der EU. Biete deinen Nutzern transparente Informationen darüber, wie ihre Daten verwendet werden. In Österreich ist es mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben, dass User im Cookiebanner die Möglichkeit erhalten, ihre Zustimmung zu geben, sie abzulehnen oder wieder zurückzuziehen.

Das kannst du tun:

Schreibe die Datenschutz- und Impressumstexte nicht selbst – außer du bist Jurist! Um Strafen zu vermeiden, rate ich auch dezidiert von Datenschutz-Generatoren ab, denn diese generisch erzeugten Texte sind nicht auf sich zugeschnitten. Wenn su 99,9% abmahnsichere Rechtstexte willst, berate ich dich gerne, wie du diese bekommst – und das zu einem unschlagbaren Preis.

Fehler 10 – Kein Social Proof – Warum Vertrauen gut, aber Kontrolle besser ist

Du wirst sicher auch nicht beim Erstbesten im Internet kaufen, oder? Sondern vorher einige Testberichte und Testimonials durchgehen, um sicher zu sein, dass du dann auch bekommst, was du bestellt hast. Deinen Kunden geht es genauso: Auch sie wollen wissen, dass sie es bei dir mit einem seriösen und zuverlässigen Unternehmen zu tun haben. Allerdings unterschätzen immer noch viele Inhaber:innen einer Firmen-Websites das Potenzial von Trust-Elementen und Kundenbewertungen (Testimonials) bzw. platzieren sie nicht sichtbar genug.

Das kannst du tun:

Kundenbewertungen, Zertifikate, Gütesiegel oder auch Fallstudien sind alles wertvolle Trust-Elemente, die Vertrauen in dein Unternehmen aufbauen. Also zeig sie her! Und zwar an prominenter Stelle: Gütesiegel und Zertifikate gehören in den Footer – dann scheinen sie auf all deinen (Unter)seiten auf.

Auf die Startseite gehören deine wichtigsten Kundenbewertungen. Sie zeigen sofort, dass du bereits zufriedene Kunden hast und Deine Produkte oder Dienstleistungen halten, was sie versprechen. Auf Produkt- oder Dienstleistungs-Unterseiten kannst du spezifische Kunden-Testimonials ebenfalls dazu anführen. Oft sind diese tatsächlich ausschlaggebend für einen Kauf oder eine Buchung, denn 85% der User vertrauen Online-Bewertungen.

Top-Tipp: Bewertungen zählen zu den wichtigsten Ranking-Faktoren beim lokalen SEO. Bitte deine Kunden, dass sie dir Bewertungen z.B. auf „Google My Business“ schreiben, die du dann auf deine Website einbinden kannst.

Fehler 11 – Schwache Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Das unsichtbare Unternehmen

2024 gibt es bereits 1,1 Milliarden Websites! Ohne eine fundierte SEO-Strategie und den richtigen Keywords bleibt Deine Website in den Tiefen des Suchmaschinenrankings begraben wie die sprichwörtliche Stecknadel im Heuhaufen. Viele Unternehmen sparen an der falschen Stelle und setzen nur auf vage Schlagworte oder ignorieren SEO und das damit verbundene Google Ranking völlig, was verheerende Folgen für ihre Online-Sichtbarkeit hat.

Das kannst du tun:

Bestens Suchmaschinen optimiert bist du, wenn du auf starke SEO Tools und eine Keyword-Strategie setzt. Es gibt ein paar Tools, die du im ersten Schritt selber machen kannst, wenn Du nicht gleich eine Agentur beauftragen willst: die für Dein Unternehmen relevante Keywords recherchieren, die Alt-Tags Deiner Bilder eingeben bzw. überarbeiten und das sogenannte SERP-Snippet, also den Text, wie Deine Seite in den Suchergebnissen angezeigt wird, verbessern. Viele Website-Baukästen bieten Hilfestellungen zur SEO-Optimierung an. Große CMS wie z.B. WordPress® oder Joomla® bieten eigene SEO-Plugins an.

Tests: So wie bei der Ladezeit, gibt es für SEO inzwischen ein paar viele gratis Online-Tools für einen Erstcheck, z.B.:

Sistrix: https://tinyurl.com/yssf5yvr oder
Neil Patel: https://tinyurl.com/3saa6c5t.

Du kannst auch die Google Search Console als Analysetool heranziehen: https://tinyurl.com/bdhu4t5r.

Nina für Webdesign Österreich

Fazit – Die häufigsten Fehler vermeiden, Reichweite erhöhen

Viele der oben genannten Fehler und Schwachstellen sind absolut vermeidbar bei der Website-Erstellung! Oft erzielen schon kleine Änderungen signifikante Verbesserungen. Du brauchst nicht alles an einem Tag erledigen (lassen). Eine Website ist heute nicht mehr einfach nur eine „Visitenkarte im Netz“. Mit diesem Glaubenssatz lässt du Kunden und teures Geld auf der Straße liegen. Es braucht nicht viel, um Erstbesucher:innen in treue Käufer:innen zu verwandeln – eine einfache, klare Navigation, eine authentische Sprache und Bilder von dir und deinem Unternehmen. Und für alles andere, was mehr Technik und Knowhow verlangt: Hol dir Unterstützung!

Vermeide diese Fehler auf Deiner Firmenwebsite – Ich helfe dir dabei!

Wenn du einfach vermeiden möchtest, dass Deine Firmenwebsite eine dieser häufigen Fehler enthält aber auch die Erwartungen deiner Kunden sowie auf die Anforderungen der Suchmaschinen wie Google optimiert sind  dann sind wir von Grafikwald genau der richtige Partner für dich. Wir unterstützen dich dabei, deine Website professionell zu gestalten, von deinem Branding bis zu Design und Layout. Wir beheben technische Schwachstellen und optimieren die User Experience (Nutzerfreundlichkeit). Kontaktiere uns und lass uns gemeinsam eine Website erstellen, die deinen Ansprüchen gerecht wird und deine Kunden begeistert!

Responsive Websites der WordPressagentur Grafikwald

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